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Involvierung von Stakeholdern

Die Auswirkungen der Rückkehr der Wölfe geht weit über die ökologische Dimension hinaus und umfasst wirtschaftliche, politische und soziale Aspekte. Der Einfluss auf das Gemeinschaftsleben ist umso größer, je mehr der Lebensraum von Menschen und Wölfen geteilt wird.

Forschende und PraktikerInnen sind sich einig, dass das Engagement von Interessengruppen in Naturschutzprogrammen eine wesentliche Voraussetzung ist, um das Erreichen der gesetzten Ziele zu gewährleisten und solide und partizipative Wege der Koexistenz zu schaffen. Es wird wichtig sein, die Akteure zu erreichen, die auf unterschiedliche Weise mit dem Wolf interagieren: NutztierhalterInnen, JägerInnen, PolitikerInnen, JournalistInnen, Wanderer, Reiseveranstalter und PädagogInnen.

Involvierung von Stakeholdern

Das Stewardship Office wird das operationelle Instrument sein, mit dem dieses Ziel verfolgt wird: in Dialogplattformen, können die Anliegen, Bedürfnisse und Wünsche der zahlreichen Akteure zum Ausdruck gebracht werden. Das Stewardship Office ist eine Struktur, die in der Lage ist, auf verschiedenen geographischen Ebenen zu arbeiten: von der lokalen Realität bis hin zur alpinen Ebene. Sie begünstigt den Austausch von „best practice“ Beispielen und Erfahrungen.

Ziel ist es, eine konstruktive Atmosphäre zu ermöglichen, in dem die gemeinsame Verantwortung für den Schutz der Wölfe positive Auswirkungen für alle beteiligten Akteure haben kann, wie dies im angelsächsischen Konzept der ökologischen Verantwortung (EN) zum Ausdruck kommt.

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