Networking rund um große Beutegreifer in Slowenien mit Expert:innen aus dem Alpen- und Karpatenraum
Im Rahmen der ersten gemeinsamen Konferenz der Alpen- und Karpatenkonvention zum Management von großen Beutegreifern Anfang März wurde eine Exkursion für die Teilnehmer:innen organisiert. Die slowenischen Partner des LIFE WolfAlps EU-Projekts präsentierten ihre Arbeit zur Schadensprävention mit hohen Elektrozäunen und Herdenschutzhunden (HSH). Der HSH- und Viehzüchter Aleš Sedmak berichtete über seine Erfahrungen mit diesem Thema. Anschließend besuchten die Teilnehmer:innen auch das DINA-Zentrum, wo sie sich über das Stewardship-Programm und die Beteiligung von DINA am LIFE WolfAlps EU Projekt informierten.
Auf der Konferenz tauschten Vertreter:innen aus 13 Ländern ihre Erfahrungen und die in ihren Ländern umgesetzten Lösungen aus. Die Konferenz war auch eine einzigartige Gelegenheit für politische Expert:innen, eine enge Zusammenarbeit in diesem Bereich aufzubauen.